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#1
von Dunkelklaue • 31 Beiträge
Die Geschichte - Wie alles begann
in The first time and the Wars 19.03.2010 12:53von Dunkelklaue • 31 Beiträge
Prolog:
Prolog:Wie alles seinen lauf nahm
Wie jede Nacht die ich in meinem Zweibeiner Nest verbrachte, war ruhig. Aber irgendetwas war anders...
Ich beschloss es heraus zu finden und durchsuchte mein zu Hause nach irgendwas das hier nicht her gehörte.
Doch ich fand nichts!
Ein knacken kam aus einem Winkel des Hauses und ich wurde aufmerksam. Ich schlich hin um zu sehen was es war. Ich konnte es nicht glauben..es war eine Maus!
Eine Maus in meinem zu Hause, das konnte ich nicht zu lassen. Ich musste meine Zweibeiner dieses kleine Ding vom Hals halten. Sie mochten keine Mäuse. Um genau zu sein würden sie mich raus schmeißen wenn sie erfuhren das ich eine Maus im Haus leben lassen würde.
Ich musste sie verjagen. Ich kauerte mich hin und versuchte mich nur auf die Maus zu konzentrieren. Als ich jedoch zum Sprung ansetzte bemerkte sie mich und rannte davon. Ich folgte ihr so schnell ich konnte, doch bevor ich sie erreichen konnte schlüpfte sie durch ein Loch in der Wand nach draußen in den Garten.
Sie war weg. Aber ich hatte weiterhin das Gefühl das hier was nicht stimmte. Vom Fensterbrett hatte ich eine bessere Aussicht und somit sprang ich auf dieses um mich von dort aus umzusehen...
Die Maus war noch immer da! Mit einem Satz war ich auch schon an meiner Katzenklappe die mich nach draußen lies. Ich setzte meine Pfoten vor die Tür und machte mich auch sofort auf die Maus zu erwischen...
Wieder entkommen. Das kann doch nicht war sein. Verflucht noch mal.
Ein lautes knacken ertönte hinter mir und noch bevor ich mich umdrehen konnte spürte ich wie sich Krallen in meinen Rücken hakten und mich zu Boden rissen...
1.Kapitel:
Kapitel 1: Nächtlicher Besuch
Lautes fauchen und Miauen war zu hören. Plötzlich konnte ich die Schritte mehrerer Katzen wahrnehmen. Ich versuchte mich zu wehren und mich aus dem Griff meines Gegners zu befreien, doch das alles half nicht! Als die Schritte verstummten, wusste ich sie waren stehen geblieben. Ein Stimmer erklang und befahl mich los zulassen. Mein Angreifer gehorchte wie aufs Wort und ich machte einen Satz von ihm weg. Erst jetzt sah ich das ich umzingelt war. Eine zierlich aussehende Katze trat ein Schritt vor und sah mir in die Augen.
"Wie heist du Kätzchen?" fragte sie mich. Ich konnte es nicht fassen. Erst wurde ich angegriffen, dann umzingelt und nun sollte ein Verhör stattfinden oder was?!
"Wer will das wissen?" fragte ich und nahm eine abwehrende Haltung ein. Mein Fell sträubte sich und meine Muskeln spannten sich an.
Die Kätzin gegenüber setzte sich hin und blieb ganz entspannt. "Verzeih die Unhöflichkeit. Mein Name ist Dornenstern und wir kommen aus dem Wald."
Langsam legte sich mein Fell und ich entspannt mich wieder. Sie schien einen friedlichen Eindruck zu machen und ich dachte mir das man ihr vertrauen kann. Nun setzte auch ich mich und sah mich in der Runde um. Als mein Blick wieder auf Dornenstern fiel sagte ich kurz: "Ich habe keinen Namen bekommen. Ich habe immer andere Namen."
Nun trat Dornenstern ins Mondlicht und ich sah ihr zerfetztes Gesicht im Mondschein. Ich erschrak und wich zurück. Was war mit ihr passiert? Würde man mit mir das selbe anstellen?
"Du brauchst keine Angst haben, wir werden dir nichts tun. Ich lasse dich schon eine ganze weile beobachten und habe gemerkt das du von der Welt außerhalb dieses Nestes sehr angetan zu sein scheinst."
Ein Licht ging an und die Katzen waren drauf und dran zu flüchten. Nur Dornenstern blieb wo sie war. Ein Kater bliebt weiter entfernt stehen und schien auf sie zu warten.
"Wenn du willst kannst du mit uns kommen! Überleg es dir. Wir werden wieder kommen." Ohne mich auch nur Antworten zu können war sie auch schon mit dem Kater verschwunden und sie alle verschwanden in den Wald weit hinter dem Zaun der mein Nest abgrenzte.
Nun regte sich was im Haus und auch unten ging ein Licht an. Es waren meine Zweibeiner die wohl nach mir sahen, da ich nicht wie üblich zu ihnen nach oben gekommen war. Ich schlich mich zurück ins Haus auf meine Zweibeiner zu. Sie nahm mich auf den Arm und nahm mich mit nach oben. Es dauerte sehr lange bis ich eingeschlafen war. Dornenstern und die anderen Katzen ließen mir keine ruhe. Auch die letzten Worte gingen mir immer und immer wieder durch den Kopf. Spät in der Nacht schlief ich dann ein.
Lautes fauchen und Miauen war zu hören. Plötzlich konnte ich die Schritte mehrerer Katzen wahrnehmen. Ich versuchte mich zu wehren und mich aus dem Griff meines Gegners zu befreien, doch das alles half nicht! Als die Schritte verstummten, wusste ich sie waren stehen geblieben. Ein Stimmer erklang und befahl mich los zulassen. Mein Angreifer gehorchte wie aufs Wort und ich machte einen Satz von ihm weg. Erst jetzt sah ich das ich umzingelt war. Eine zierlich aussehende Katze trat ein Schritt vor und sah mir in die Augen.
"Wie heist du Kätzchen?" fragte sie mich. Ich konnte es nicht fassen. Erst wurde ich angegriffen, dann umzingelt und nun sollte ein Verhör stattfinden oder was?!
"Wer will das wissen?" fragte ich und nahm eine abwehrende Haltung ein. Mein Fell sträubte sich und meine Muskeln spannten sich an.
Die Kätzin gegenüber setzte sich hin und blieb ganz entspannt. "Verzeih die Unhöflichkeit. Mein Name ist Dornenstern und wir kommen aus dem Wald."
Langsam legte sich mein Fell und ich entspannt mich wieder. Sie schien einen friedlichen Eindruck zu machen und ich dachte mir das man ihr vertrauen kann. Nun setzte auch ich mich und sah mich in der Runde um. Als mein Blick wieder auf Dornenstern fiel sagte ich kurz: "Ich habe keinen Namen bekommen. Ich habe immer andere Namen."
Nun trat Dornenstern ins Mondlicht und ich sah ihr zerfetztes Gesicht im Mondschein. Ich erschrak und wich zurück. Was war mit ihr passiert? Würde man mit mir das selbe anstellen?
"Du brauchst keine Angst haben, wir werden dir nichts tun. Ich lasse dich schon eine ganze weile beobachten und habe gemerkt das du von der Welt außerhalb dieses Nestes sehr angetan zu sein scheinst."
Ein Licht ging an und die Katzen waren drauf und dran zu flüchten. Nur Dornenstern blieb wo sie war. Ein Kater bliebt weiter entfernt stehen und schien auf sie zu warten.
"Wenn du willst kannst du mit uns kommen! Überleg es dir. Wir werden wieder kommen." Ohne mich auch nur Antworten zu können war sie auch schon mit dem Kater verschwunden und sie alle verschwanden in den Wald weit hinter dem Zaun der mein Nest abgrenzte.
Nun regte sich was im Haus und auch unten ging ein Licht an. Es waren meine Zweibeiner die wohl nach mir sahen, da ich nicht wie üblich zu ihnen nach oben gekommen war. Ich schlich mich zurück ins Haus auf meine Zweibeiner zu. Sie nahm mich auf den Arm und nahm mich mit nach oben. Es dauerte sehr lange bis ich eingeschlafen war. Dornenstern und die anderen Katzen ließen mir keine ruhe. Auch die letzten Worte gingen mir immer und immer wieder durch den Kopf. Spät in der Nacht schlief ich dann ein.
2.Kapitel:
Kapitel 2: Alles wieder ganz normal?
Die Nacht verlief sehr unruhig. Ich meinem Träumen tauchten immer wieder diese Fremden Katzen auf. Vor allem Dornenstern kam immer wieder drin vor und wiederholte ihre Worte immer und immer wieder.
Als meine Zweibeiner aufstanden, beschloss auch ich aufzustehen und mit ihnen runter zum Frühstück zu gehen. Herrliche Düfte lockten mich direkt in die Küche. Doch zu meiner Enttäuschung gab es wieder Katzenfutter v.v".
Der Tag verlief ganz normal und es gab keine Anzeichen, dass die Katzen der letzten Nacht wiederkommen würden. Am Abend, als meine Zweibeiner zu Bett gingen verließ ich durch meine Katzenklappe das Haus und hielt weiter Ausschau. Nichts..nicht mal das kleinste Geräusch. Irgendwann wurde ich doch von der Müdigkeit ins Bett gelockt und schlief auch sofort ein.
Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Ich schlief bei meinen Zweibeiner, hielt Ausschau nach den fremden, doch nichts passierte.
Hatte Dornenstern ihr Wort nicht gehalten? Wollte sie mich nur rein legen?...Diese und viele weitere Fragen gingen mir im Laufe der nächsten zeit durch den Kopf.
Als ich nach guten 2 Wochen immer noch auf keine Antwort kam, beschloss ich die anderen Katzen zu vergessen und mein Leben so weiter zu leben wie ich es vorher schon getan hatte.
Es schien keinen zweck zu haben. Dornenstern hatte mich belogen. Sie wollte mich nicht bei sich und den anderen Katzen haben. Meine Zweibeiner würden mich immer lieben. Ich würde also bei ihnen bleiben solange ich konnte.
so etwas kurz aber Kapitel 2 ist hiermit beendet (sollte nur ein zwischen Kapitel sein^^)
Die Nacht verlief sehr unruhig. Ich meinem Träumen tauchten immer wieder diese Fremden Katzen auf. Vor allem Dornenstern kam immer wieder drin vor und wiederholte ihre Worte immer und immer wieder.
Als meine Zweibeiner aufstanden, beschloss auch ich aufzustehen und mit ihnen runter zum Frühstück zu gehen. Herrliche Düfte lockten mich direkt in die Küche. Doch zu meiner Enttäuschung gab es wieder Katzenfutter v.v".
Der Tag verlief ganz normal und es gab keine Anzeichen, dass die Katzen der letzten Nacht wiederkommen würden. Am Abend, als meine Zweibeiner zu Bett gingen verließ ich durch meine Katzenklappe das Haus und hielt weiter Ausschau. Nichts..nicht mal das kleinste Geräusch. Irgendwann wurde ich doch von der Müdigkeit ins Bett gelockt und schlief auch sofort ein.
Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Ich schlief bei meinen Zweibeiner, hielt Ausschau nach den fremden, doch nichts passierte.
Hatte Dornenstern ihr Wort nicht gehalten? Wollte sie mich nur rein legen?...Diese und viele weitere Fragen gingen mir im Laufe der nächsten zeit durch den Kopf.
Als ich nach guten 2 Wochen immer noch auf keine Antwort kam, beschloss ich die anderen Katzen zu vergessen und mein Leben so weiter zu leben wie ich es vorher schon getan hatte.
Es schien keinen zweck zu haben. Dornenstern hatte mich belogen. Sie wollte mich nicht bei sich und den anderen Katzen haben. Meine Zweibeiner würden mich immer lieben. Ich würde also bei ihnen bleiben solange ich konnte.
so etwas kurz aber Kapitel 2 ist hiermit beendet (sollte nur ein zwischen Kapitel sein^^)
3.Kapitel:
Kapitel 3: fremde Bekannte
4 Wochen waren vergangen seit dem Besuch der fremden. Alles war wieder wie früher. Ich spielte mit meinen Zweibeiner und achtete darauf das keine Eindringlinge das Haus betraten. Jeden Abend, nach dem ich mein Mahlzeit zu mir genommen und meinen Rundgang beendet hatte legte ich mich zu ihnen ins Bett.
Als es schon weit nach Mitternacht war, erwachte ich wegen einem Geräusch was nicht gewöhnlich war. Ich wartete ab,..doch...da war es schon wieder. Jemand schlich in meinem Revier herum. Für eine Maus war es zu groß. Vielleicht eine Katze? Aber es konnte doch nicht sein. keine Katze schlich hier herum. Nicht soweit ich zurückdenken konnte.
Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Ich sprang vom Bett und ging zur Tür, wo ich noch mal einen Blick auf meine Zweibeiner warf.
Als ich ein weiteres Geräusch hörte schlich ich mich langsam zur Treppe, von wo aus ich einen guten Blick nach unten hatte. Ein schwarzer Schatten schlich durch das Haus. Ich schlich die Treppen so leise es ging herunter um heraus zu finden wer das war. Da war die Gestalt...sie hatte mir den Rücken zugedreht. Es war eine Katze daran war nicht zu zweifeln. Ich schlich weiter vorwärts um näher heran zu kommen. Mein Fell stellte sich mit jedem Schritt mehr auf.
Ich kauerte mich hin und wollte mich gerade zum Sprung bereit machen als eine Stimme von weiter hinten ertönte..
"Du bist kein sonderlich guter Jäger, so wir du dich anstellst!"
Ruckartig dreht ich mich um und entdeckte einen Kater, der nun auf mich zukam. Der Kater hatte eine stolze Haltung eingenommen als er sich vor mir hinsetzte.
"Ich bin Dunkelstreif und das ist Tigerklaue" mit einer Nickenden bewebung deutete er auf die Gestalt an die ich mich anschleichen wollte.
"Wir sind hier um dich abzuholen!" fügte er noch kurz hinzu.
Es war also doch kein Scherz. Dornenstern meinte es ernst. Freude durch fuhr mich und lies meinen ganzen Körper kribbeln.
Dunkelstreif und Tigerklaue drehten sich zur Katzenklappe die nach draußen in den Garten führte. Als mir klar wurde was ich da gerade tat zögerte ich. Ich blieb vor der Treppe stehen und sah nach oben. Ich wusste nicht ob die beiden ob mich warten würden, ich wusste nur das es mir schwer fiel einfach zu gehen.
Ohne auch nur auf irgendwas zu reagieren saß ich da und sah nach oben.
4 Wochen waren vergangen seit dem Besuch der fremden. Alles war wieder wie früher. Ich spielte mit meinen Zweibeiner und achtete darauf das keine Eindringlinge das Haus betraten. Jeden Abend, nach dem ich mein Mahlzeit zu mir genommen und meinen Rundgang beendet hatte legte ich mich zu ihnen ins Bett.
Als es schon weit nach Mitternacht war, erwachte ich wegen einem Geräusch was nicht gewöhnlich war. Ich wartete ab,..doch...da war es schon wieder. Jemand schlich in meinem Revier herum. Für eine Maus war es zu groß. Vielleicht eine Katze? Aber es konnte doch nicht sein. keine Katze schlich hier herum. Nicht soweit ich zurückdenken konnte.
Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Ich sprang vom Bett und ging zur Tür, wo ich noch mal einen Blick auf meine Zweibeiner warf.
Als ich ein weiteres Geräusch hörte schlich ich mich langsam zur Treppe, von wo aus ich einen guten Blick nach unten hatte. Ein schwarzer Schatten schlich durch das Haus. Ich schlich die Treppen so leise es ging herunter um heraus zu finden wer das war. Da war die Gestalt...sie hatte mir den Rücken zugedreht. Es war eine Katze daran war nicht zu zweifeln. Ich schlich weiter vorwärts um näher heran zu kommen. Mein Fell stellte sich mit jedem Schritt mehr auf.
Ich kauerte mich hin und wollte mich gerade zum Sprung bereit machen als eine Stimme von weiter hinten ertönte..
"Du bist kein sonderlich guter Jäger, so wir du dich anstellst!"
Ruckartig dreht ich mich um und entdeckte einen Kater, der nun auf mich zukam. Der Kater hatte eine stolze Haltung eingenommen als er sich vor mir hinsetzte.
"Ich bin Dunkelstreif und das ist Tigerklaue" mit einer Nickenden bewebung deutete er auf die Gestalt an die ich mich anschleichen wollte.
"Wir sind hier um dich abzuholen!" fügte er noch kurz hinzu.
Es war also doch kein Scherz. Dornenstern meinte es ernst. Freude durch fuhr mich und lies meinen ganzen Körper kribbeln.
Dunkelstreif und Tigerklaue drehten sich zur Katzenklappe die nach draußen in den Garten führte. Als mir klar wurde was ich da gerade tat zögerte ich. Ich blieb vor der Treppe stehen und sah nach oben. Ich wusste nicht ob die beiden ob mich warten würden, ich wusste nur das es mir schwer fiel einfach zu gehen.
Ohne auch nur auf irgendwas zu reagieren saß ich da und sah nach oben.
4.Kapitel:
Kapitel 4: der Weg in die neue Heimat
Es dauert eine Weile bis ich bereit war zu gehen. Als ich mich nach draußen begab saßen Dunkelstreif und Tigerklaue auf einem Felsen und warteten auf mich. Sie sahen nicht wirklich ungeduldig aus. Sie schienen es sogar zu verstehen das ich Zeit brauchte. Als ich auf sie zu kam standen sie auf und gingen zum Zaun. Ein kurzer Sprung und sie waren drüben. Auch ich setzte zum Sprung an. Ich sprang auf einen zaunpfahl und rrehte mich noch mal um. Ich wollte meinem zu Hause einen letzten Blick würdigen. Als ich mich bereit fühlt mein zu hause zu verlassen, sprang ich vom Zaun zu den beiden anderen, die wieder auf mich warteten...
Nun liefen sie los!
Ich beeilte mich ihnen zu folgen. Ohne auch nur noch mal einen Blick nach hinten zu werfen folgte ich ihnen. Es dauerte nicht sehr lange und wir kamen zum nähe gelegenen Wald. Dort angekommen wurde meine Begleiter langsamer. Auch ich drosselte mein Tempo. Ich sah mir die neue Umgebung nun endlich genauer an. Die Bäume waren hoch. Viel höher als die Bäume die es in meinem Garten gegeben hatte. Wir liefen weiter in den Wald rein. Alles sah hier gleich aus.
Der Kater der sich mir als Dunkelstreif vorgestellt hatte sprintete nun los. Mit einem Satz sprang er und hielt sich mit seinen Krallen an einem Baum fest. Von dieser Porition aus kletterte er nach oben. Auch Tigerklaue tat dies.
Ich wartete um zu sehen wo die beiden hinwollten. Als Dunkelstreif oben angekommen war, sah er noch einmal in meine Richtung und verschwand. Erst jetzt sah ich wie riesig dieser Baum war. Kurz darauf verschwand Tigerklaue an der selben Stelle wo auch Dunkelstreif verschwunden war. gerade als ich mich zu diesem Baum auf machen wollte, kam eine Katze an der Stelle hervor wo die anderen beiden verschwunden waren. Ich brauchte nicht lange um zu erkennen das es sich hierbei um Dornenstern handelte.
Ich wartete ab...
so Leute ^^
ich hoffe euch gefällt das etwas kurze 4. Kapitel ^^
Es dauert eine Weile bis ich bereit war zu gehen. Als ich mich nach draußen begab saßen Dunkelstreif und Tigerklaue auf einem Felsen und warteten auf mich. Sie sahen nicht wirklich ungeduldig aus. Sie schienen es sogar zu verstehen das ich Zeit brauchte. Als ich auf sie zu kam standen sie auf und gingen zum Zaun. Ein kurzer Sprung und sie waren drüben. Auch ich setzte zum Sprung an. Ich sprang auf einen zaunpfahl und rrehte mich noch mal um. Ich wollte meinem zu Hause einen letzten Blick würdigen. Als ich mich bereit fühlt mein zu hause zu verlassen, sprang ich vom Zaun zu den beiden anderen, die wieder auf mich warteten...
Nun liefen sie los!
Ich beeilte mich ihnen zu folgen. Ohne auch nur noch mal einen Blick nach hinten zu werfen folgte ich ihnen. Es dauerte nicht sehr lange und wir kamen zum nähe gelegenen Wald. Dort angekommen wurde meine Begleiter langsamer. Auch ich drosselte mein Tempo. Ich sah mir die neue Umgebung nun endlich genauer an. Die Bäume waren hoch. Viel höher als die Bäume die es in meinem Garten gegeben hatte. Wir liefen weiter in den Wald rein. Alles sah hier gleich aus.
Der Kater der sich mir als Dunkelstreif vorgestellt hatte sprintete nun los. Mit einem Satz sprang er und hielt sich mit seinen Krallen an einem Baum fest. Von dieser Porition aus kletterte er nach oben. Auch Tigerklaue tat dies.
Ich wartete um zu sehen wo die beiden hinwollten. Als Dunkelstreif oben angekommen war, sah er noch einmal in meine Richtung und verschwand. Erst jetzt sah ich wie riesig dieser Baum war. Kurz darauf verschwand Tigerklaue an der selben Stelle wo auch Dunkelstreif verschwunden war. gerade als ich mich zu diesem Baum auf machen wollte, kam eine Katze an der Stelle hervor wo die anderen beiden verschwunden waren. Ich brauchte nicht lange um zu erkennen das es sich hierbei um Dornenstern handelte.
Ich wartete ab...
so Leute ^^
ich hoffe euch gefällt das etwas kurze 4. Kapitel ^^
5.Kapitel:
Kapitel 5: Meine Ernennung und mein neues Leben
„Ich grüße dich Hauskater“ sagte sie zu mir da sie keinen Namen hatte wie sie mich ansprechen sollte. Obwohl das Wort „Hauskater“ doch sehr abwerten zu sein scheint, sprach sie ihn aus wie jeden anderen Namen. Ich nickte kurz zur Begrüßung, bevor Dornenstern aufstand und mir mit einem Schwanzzucken deutete, dass ich ihr in den Baum folgen sollte. Allein die Vorstellung IN einen Baum zu gehen, fand ich schon ziemlich merkwürdig, da ich es gewohnt war AUF Bäume zu klettern. Aber ich tat es. Mit wenigen Sätzen war ich am Baum angelangt und kletterte diesen ohne Schwierigkeiten nach oben. Dornenstern führte mich zu der Öffnung in dem Baum und verschwand in diesen. Ich streckte kurz meinen Kopf hinein und sah das es eine Art Weg nach unten gab. Dornenstern war schon auf den Weg nach unten....
Und nun sah ich sie... da waren ungefähr 12 Katzen, die sich in diesem Baum wie zu Hause fühlten.
Ich folgte der Schildpatt farbenen Katze nach unten. Als sie unten ankam kamen die anderen Katzen angelaufen um sie zu begrüßen. Auch ich wurde von ihnen begrüßt. Sie waren alle recht freundlich. Von einem Felsen nicht weit von uns rief Dunkeltiger alle zusammen...
Alle bewegten sich zum einem etwas höher gelegenen Felsen, wo Dunkeltiger zusammen mit Dornenstern wartete. Auch ich begab mich zu ihnen. Kurz nach dem sich alle versammelt hatten, erhob Dornenstern ihre Stimme.
„Katzen des BaumClans, lange ist es her, das wir eine Hauskatze bei uns begrüßen durften.“ Ihr Blick wanderte zu mir. „Tritt vor Hauskater!“ Ich tat was sie verlangte und trat vor. „Du hast von deinen Zweibeinern nie einen Namen bekommen. Jeder sollte einen Namen bekommen. Von nun an wirst du Nebelpfote heisen.“ Ich neigte mich als Zustimmung für diesen Namen. Ich konnte es nicht glauben...ich hatte einen Namen. Auf einmal ging rings um mich herum ein Tumult los...oder so schien es mir...die Katzen kamen alle nacheinander auf mich zu und begrüßten mich. Nachdem mich alle begrüßt hatten, kam Dunkeltiger auf mich zu. Auch er hies mich noch einmal Willkommen. Mit einem Nicken gab ich ihm zu verstehen, dass ich seinen Willkommensgruß annahm. Er deutete mir mit einem Schwanzzucken ihm zu folgen, was ich sogleich tat. Er zeigte mir den Platz, an dem ich von nun an schlafen würde. Außerdem stellte er mir Mondglanz vor. Sie war die sogenannte Heilerin des Clans und kümmerte sich um verletzte Clankatzen. Ich hörte genau hin was Dunkeltiger mir erklärte, um mein neues Leben schnell zu verstehen. Er führte mich weiter durch diesen riesigen Baum zum teil, wo die „Krieger“ wie er sie nannte, wohnten. Weiter ging es zu den Königinnen die sich um die Neugeborenen und Jungkatzen die noch keine Schüler, so wie ich jetzt einer war, sind. Sogar die Älteren Katzen des Clans hatten ihren eigenen Platz...der Baum war mir von außen nur halb so riesig vorgekommen, wie er von innen preisgab. An einer Höhle hielt er an. Er setzte sich und sah mich an. „Hier drinnen lebt Dornenstern“ Ihr Name lies mich aufhorchen. Sie schien weit mehr Respekt bei den Katzen zu haben, als ich dachte, da sie ihren eigenen Bau hatte. „Sie ist jedoch nur selten hier, da sie am Clanleben genauso teilnimmt wie wir anderen.“ Ich nickte, da ich verstanden hatte.
Ich hörte wie wer sich von hinten näherte und drehte mich um. Es war Dornenstern. Dunkeltiger verbeugte sich und zog sich zurück. Ich hatte Dornenstern ihn gar nicht wegschicken hören...aber nagut so konnte ich wenigstens mit ihr reden.
„Ich hoffe du lebst dich hier schnell ein Junger Glanzpfote.“ Ich sah sie mit Respekt an und Antwortete genauso Respektvoll: „Ich werde mich bemühen so schnell es geht zu lernen, um die anderen so wenig wie möglich zu belasten.“ Dornenstern nickte und fügte noch hinzu: „Wenn du Fragen hast, kannst du dich jederzeit an mich wenden.“ Sie setzte sich. „Morgen früh werde ich dir ein wenig über unseren Clan und deren Leben beibringen. Ich werde dir zeigen wie und wo wir leben und uns ernähren, aber nun solltest du dich ein wenig ausruhen.“
Ohne noch etwas zu sagen stand sie auf und entfernte sich. Ich befolgte ihren Rat und ging in den Schülerbau um ein wenig zu schlafen.
„Ich grüße dich Hauskater“ sagte sie zu mir da sie keinen Namen hatte wie sie mich ansprechen sollte. Obwohl das Wort „Hauskater“ doch sehr abwerten zu sein scheint, sprach sie ihn aus wie jeden anderen Namen. Ich nickte kurz zur Begrüßung, bevor Dornenstern aufstand und mir mit einem Schwanzzucken deutete, dass ich ihr in den Baum folgen sollte. Allein die Vorstellung IN einen Baum zu gehen, fand ich schon ziemlich merkwürdig, da ich es gewohnt war AUF Bäume zu klettern. Aber ich tat es. Mit wenigen Sätzen war ich am Baum angelangt und kletterte diesen ohne Schwierigkeiten nach oben. Dornenstern führte mich zu der Öffnung in dem Baum und verschwand in diesen. Ich streckte kurz meinen Kopf hinein und sah das es eine Art Weg nach unten gab. Dornenstern war schon auf den Weg nach unten....
Und nun sah ich sie... da waren ungefähr 12 Katzen, die sich in diesem Baum wie zu Hause fühlten.
Ich folgte der Schildpatt farbenen Katze nach unten. Als sie unten ankam kamen die anderen Katzen angelaufen um sie zu begrüßen. Auch ich wurde von ihnen begrüßt. Sie waren alle recht freundlich. Von einem Felsen nicht weit von uns rief Dunkeltiger alle zusammen...
Alle bewegten sich zum einem etwas höher gelegenen Felsen, wo Dunkeltiger zusammen mit Dornenstern wartete. Auch ich begab mich zu ihnen. Kurz nach dem sich alle versammelt hatten, erhob Dornenstern ihre Stimme.
„Katzen des BaumClans, lange ist es her, das wir eine Hauskatze bei uns begrüßen durften.“ Ihr Blick wanderte zu mir. „Tritt vor Hauskater!“ Ich tat was sie verlangte und trat vor. „Du hast von deinen Zweibeinern nie einen Namen bekommen. Jeder sollte einen Namen bekommen. Von nun an wirst du Nebelpfote heisen.“ Ich neigte mich als Zustimmung für diesen Namen. Ich konnte es nicht glauben...ich hatte einen Namen. Auf einmal ging rings um mich herum ein Tumult los...oder so schien es mir...die Katzen kamen alle nacheinander auf mich zu und begrüßten mich. Nachdem mich alle begrüßt hatten, kam Dunkeltiger auf mich zu. Auch er hies mich noch einmal Willkommen. Mit einem Nicken gab ich ihm zu verstehen, dass ich seinen Willkommensgruß annahm. Er deutete mir mit einem Schwanzzucken ihm zu folgen, was ich sogleich tat. Er zeigte mir den Platz, an dem ich von nun an schlafen würde. Außerdem stellte er mir Mondglanz vor. Sie war die sogenannte Heilerin des Clans und kümmerte sich um verletzte Clankatzen. Ich hörte genau hin was Dunkeltiger mir erklärte, um mein neues Leben schnell zu verstehen. Er führte mich weiter durch diesen riesigen Baum zum teil, wo die „Krieger“ wie er sie nannte, wohnten. Weiter ging es zu den Königinnen die sich um die Neugeborenen und Jungkatzen die noch keine Schüler, so wie ich jetzt einer war, sind. Sogar die Älteren Katzen des Clans hatten ihren eigenen Platz...der Baum war mir von außen nur halb so riesig vorgekommen, wie er von innen preisgab. An einer Höhle hielt er an. Er setzte sich und sah mich an. „Hier drinnen lebt Dornenstern“ Ihr Name lies mich aufhorchen. Sie schien weit mehr Respekt bei den Katzen zu haben, als ich dachte, da sie ihren eigenen Bau hatte. „Sie ist jedoch nur selten hier, da sie am Clanleben genauso teilnimmt wie wir anderen.“ Ich nickte, da ich verstanden hatte.
Ich hörte wie wer sich von hinten näherte und drehte mich um. Es war Dornenstern. Dunkeltiger verbeugte sich und zog sich zurück. Ich hatte Dornenstern ihn gar nicht wegschicken hören...aber nagut so konnte ich wenigstens mit ihr reden.
„Ich hoffe du lebst dich hier schnell ein Junger Glanzpfote.“ Ich sah sie mit Respekt an und Antwortete genauso Respektvoll: „Ich werde mich bemühen so schnell es geht zu lernen, um die anderen so wenig wie möglich zu belasten.“ Dornenstern nickte und fügte noch hinzu: „Wenn du Fragen hast, kannst du dich jederzeit an mich wenden.“ Sie setzte sich. „Morgen früh werde ich dir ein wenig über unseren Clan und deren Leben beibringen. Ich werde dir zeigen wie und wo wir leben und uns ernähren, aber nun solltest du dich ein wenig ausruhen.“
Ohne noch etwas zu sagen stand sie auf und entfernte sich. Ich befolgte ihren Rat und ging in den Schülerbau um ein wenig zu schlafen.
Kapitel 6:
Kapitel 6: Mein neues zu Hause und meine erste Jagd
[color=green]so hier nun das nächste Kapitel..
(ich weis es hat viel vom Buch, aber anders ist es mir nicht eingefallen)[/color]
Ich wurde früh am Morgen geweckt. Dornenstern wollte mit mir los. Sie führte mich aus dem Bau der Schüler, den Gang hinauf wo ich gestern runter kam. Auch jetzt fiel mir wieder auf, wie riesig der Baum doch war. Als wir aus dem Baum heraustraten, sah ich wie die Sonne gerade aufzugehen schien. Es war einfach schön.
So was hatte ich bei meinen Zweibeinern nie gesehen. Dornenstern gab mir mit einem Schwanzzucken zu verstehen, dass ich ihr folgen sollte und kletterte den Baum hinab. Ich folgte ihr und zusammen gingen wir dann durch den Wald. Dornenstern erzählte mir zu fast allem, wo wir lang kamen, was das ist oder was man da macht. Sie zeigte mir die Grenzen des Clans und gab mir zu verstehen, dass ich sie niemals übertreten durfte. Sie zeigte mir den Asphalt Weg, den sie als Donnerweg bezeichnete. Meine Zweibeiner sind oft auf diesem langgefahren wenn sie Futter oder sich Fell gekauft hatten Sie nannten es glaub ich Kleidung. Ich verstand schnell das mein Leben nicht mehr sein würde wie vorher, aber das störte mich nicht. Sie erklärte mir an den einzelnen Grenzen wo die anderen Clans lebten und wie sie hießen. In dem weiten offenen Gebiet gab es einen WiesenClan, der aber keine große Gefahr ist, da sie selten auf unser Gebiet kamen. Der WasserClan lebte hinter dem breiten Fluss. Sie waren gute Schwimmer und ernährten sich hauptsächlich von Fisch. Ich schüttelte mich. Ich hasste Wasser. Weiter ging es an die Grenze des SchneeClans. Sie lebten in einem Gebirge weit über unserem Tal. Sie waren für ihre hellen Felle bekannt. Auch sie sollte ich nicht unterschätzen. Nun kamen wir zu einem Gebiet, dass alle Territorien miteinander verband. Dornenstern nannte es glaube ich Baumgeviert...Weil dieser Platz von 4 riesigen Bäumen umrandet war. Aber sie waren nicht halb so riesig wie mein neues zu Hause.
Als sie mir alles gezeigt hatte, merkte ich das mein Magen knurrte. Dornenstern schnurrte belustigen. „Lass uns gemeinsam etwas jagen.“ schlug sie vor. Ich sah sie an und nickte dann. Doch ich hatte noch nie was gefangen. Bei meinem letzten Versuch wurde ich von meinem neuen Clan abgelenkt. Das durfte mir nicht noch mal passieren. Ich wollte es dieses Mal richtig machen. „Ich zeige dir, wie es geht.“ Dornenstern war sehr entschlossen. Sie prüfte die Luft und lauschte. Sie kauerte sich in Jagdstellung hin und dann sah ich ihre anvisierte Beute. Ohne lange zu zögern, machte sie einen Satz und erlegte ihre Beute mit einem einzigen gezielten Biss! Danach kam sie zu mir, legte ihre Beute ab und wartete. Das wollte ich nun auch. Ich erinnerte mich genau daran, wie Dornenstern ihre Beute gefunden uns erlegt hatte. Ich prüfte die Luft, versuchte, dass kleinste Geräusch wahrzunehmen und dann fand ich auch schon meine Beute. Ich kauerte mich hin, wippte kurz hin und her und sprang auf meine Beute...
Erwischt! Meine erste Jagd als Clankatze war erfolgreich. Stolz und mit erhobener Rute ging ich zu Dornenstern. Sie gratulierte mir und zusammen verzehrten wir dann unsere Beute im Schatten.
„Es ist Sonnenhoch, wir sollten nun für den Clan jagen und dann zurück ins Lager gehen.“ Sonnenhoch? Ich sah nach oben. Sie meinte damit wohl den Mittag. Ich musste mich an einige neue Begriffe gewöhnen, aber das war ok. Ich nickte ihr zu und dann gingen wir zusammen jagen. Ich erwischte 2 Mäuse und Dornenstern brachte eine Maus und 2 Vögel mit. Wow...ich hatte noch nie einen Vogel gefangen. Sie flogen immer vorher davon und machten dann einen Riesen lärm.
Wir sammelten unsere Beute auf und gingen dann zurück ins Lager, wo uns alle begrüßten.
[color=green]so hier nun das nächste Kapitel..
(ich weis es hat viel vom Buch, aber anders ist es mir nicht eingefallen)[/color]
Ich wurde früh am Morgen geweckt. Dornenstern wollte mit mir los. Sie führte mich aus dem Bau der Schüler, den Gang hinauf wo ich gestern runter kam. Auch jetzt fiel mir wieder auf, wie riesig der Baum doch war. Als wir aus dem Baum heraustraten, sah ich wie die Sonne gerade aufzugehen schien. Es war einfach schön.
So was hatte ich bei meinen Zweibeinern nie gesehen. Dornenstern gab mir mit einem Schwanzzucken zu verstehen, dass ich ihr folgen sollte und kletterte den Baum hinab. Ich folgte ihr und zusammen gingen wir dann durch den Wald. Dornenstern erzählte mir zu fast allem, wo wir lang kamen, was das ist oder was man da macht. Sie zeigte mir die Grenzen des Clans und gab mir zu verstehen, dass ich sie niemals übertreten durfte. Sie zeigte mir den Asphalt Weg, den sie als Donnerweg bezeichnete. Meine Zweibeiner sind oft auf diesem langgefahren wenn sie Futter oder sich Fell gekauft hatten Sie nannten es glaub ich Kleidung. Ich verstand schnell das mein Leben nicht mehr sein würde wie vorher, aber das störte mich nicht. Sie erklärte mir an den einzelnen Grenzen wo die anderen Clans lebten und wie sie hießen. In dem weiten offenen Gebiet gab es einen WiesenClan, der aber keine große Gefahr ist, da sie selten auf unser Gebiet kamen. Der WasserClan lebte hinter dem breiten Fluss. Sie waren gute Schwimmer und ernährten sich hauptsächlich von Fisch. Ich schüttelte mich. Ich hasste Wasser. Weiter ging es an die Grenze des SchneeClans. Sie lebten in einem Gebirge weit über unserem Tal. Sie waren für ihre hellen Felle bekannt. Auch sie sollte ich nicht unterschätzen. Nun kamen wir zu einem Gebiet, dass alle Territorien miteinander verband. Dornenstern nannte es glaube ich Baumgeviert...Weil dieser Platz von 4 riesigen Bäumen umrandet war. Aber sie waren nicht halb so riesig wie mein neues zu Hause.
Als sie mir alles gezeigt hatte, merkte ich das mein Magen knurrte. Dornenstern schnurrte belustigen. „Lass uns gemeinsam etwas jagen.“ schlug sie vor. Ich sah sie an und nickte dann. Doch ich hatte noch nie was gefangen. Bei meinem letzten Versuch wurde ich von meinem neuen Clan abgelenkt. Das durfte mir nicht noch mal passieren. Ich wollte es dieses Mal richtig machen. „Ich zeige dir, wie es geht.“ Dornenstern war sehr entschlossen. Sie prüfte die Luft und lauschte. Sie kauerte sich in Jagdstellung hin und dann sah ich ihre anvisierte Beute. Ohne lange zu zögern, machte sie einen Satz und erlegte ihre Beute mit einem einzigen gezielten Biss! Danach kam sie zu mir, legte ihre Beute ab und wartete. Das wollte ich nun auch. Ich erinnerte mich genau daran, wie Dornenstern ihre Beute gefunden uns erlegt hatte. Ich prüfte die Luft, versuchte, dass kleinste Geräusch wahrzunehmen und dann fand ich auch schon meine Beute. Ich kauerte mich hin, wippte kurz hin und her und sprang auf meine Beute...
Erwischt! Meine erste Jagd als Clankatze war erfolgreich. Stolz und mit erhobener Rute ging ich zu Dornenstern. Sie gratulierte mir und zusammen verzehrten wir dann unsere Beute im Schatten.
„Es ist Sonnenhoch, wir sollten nun für den Clan jagen und dann zurück ins Lager gehen.“ Sonnenhoch? Ich sah nach oben. Sie meinte damit wohl den Mittag. Ich musste mich an einige neue Begriffe gewöhnen, aber das war ok. Ich nickte ihr zu und dann gingen wir zusammen jagen. Ich erwischte 2 Mäuse und Dornenstern brachte eine Maus und 2 Vögel mit. Wow...ich hatte noch nie einen Vogel gefangen. Sie flogen immer vorher davon und machten dann einen Riesen lärm.
Wir sammelten unsere Beute auf und gingen dann zurück ins Lager, wo uns alle begrüßten.
Kapitel 7:
Kapitel 7: Der SchneeClan
Leopardenschweif wurde gerade zum Krieger ernannt, als ein großer Schneesturm losbrach. Das passierte ziemlich häufig in den Bergen, weshalb sich keine Katze sorgen machte. Ihr Bruder Schneepfote war sehr stolz auf sie. Er war noch nicht soweit ein Krieger zu werden, trotzdem freute er sich für seine Schwester. Sie war eine sehr gute Jägerin und hatte es verdient. Er war der erste der ihr gratulierte. Auch die anderen aus dem Clan kamen zur Ihr um ihr zu gratulieren. Schneetatze, einer der Ältesten sah sie mit bedacht an. Er vertraute keinem. Nicht einmal wenn sie zum Krieger ernannt wurden. Auch Sturmpelz und Hagelschnauze gehörten zu den ältesten. Sie gratulierten als einer der ersten der neuen Kriegerin. Nun trat Glanzpelz vor...
Leopardenschweif verneigte sich respektvoll.Glanzpelz war ihr Mentor gewesen und deshalb respektierte sie den 2. Anführer mehr als alle anderen. „Ich gratuliere dir meine Schülerin“ Glanzpelz gab der neuen Kriegerin anerkennend die Zunge, bevor sie sich mit der Jagdpatrouille auf den Weg machte.
Leopardenschweif war stolz auf sich. Sie hatte es geschafft endlich ein Krieger zu sein. Sie war damals das schwächste aller Jungen und hat es geschafft als erster zum Krieger ernannt zu werden.
Nun dachte sie jedoch an ihre Schwester..
Weißjunges hatte den Angriff eines Schneefuchses nicht überlebt. Sie war das stärkste der Jungen gewesen und wurde durch so einen blöden Räuber einfach getötet. Sie schwor sich das nie wieder zuzulassen das ein Schneefuchs das Lager betreten würde. Keiner sollte so leiden, wie sie es getan hatte.
Sie beschloss nun ein wenig zu Patrouillieren und verließ das Lager....
Leopardenschweif wurde gerade zum Krieger ernannt, als ein großer Schneesturm losbrach. Das passierte ziemlich häufig in den Bergen, weshalb sich keine Katze sorgen machte. Ihr Bruder Schneepfote war sehr stolz auf sie. Er war noch nicht soweit ein Krieger zu werden, trotzdem freute er sich für seine Schwester. Sie war eine sehr gute Jägerin und hatte es verdient. Er war der erste der ihr gratulierte. Auch die anderen aus dem Clan kamen zur Ihr um ihr zu gratulieren. Schneetatze, einer der Ältesten sah sie mit bedacht an. Er vertraute keinem. Nicht einmal wenn sie zum Krieger ernannt wurden. Auch Sturmpelz und Hagelschnauze gehörten zu den ältesten. Sie gratulierten als einer der ersten der neuen Kriegerin. Nun trat Glanzpelz vor...
Leopardenschweif verneigte sich respektvoll.Glanzpelz war ihr Mentor gewesen und deshalb respektierte sie den 2. Anführer mehr als alle anderen. „Ich gratuliere dir meine Schülerin“ Glanzpelz gab der neuen Kriegerin anerkennend die Zunge, bevor sie sich mit der Jagdpatrouille auf den Weg machte.
Leopardenschweif war stolz auf sich. Sie hatte es geschafft endlich ein Krieger zu sein. Sie war damals das schwächste aller Jungen und hat es geschafft als erster zum Krieger ernannt zu werden.
Nun dachte sie jedoch an ihre Schwester..
Weißjunges hatte den Angriff eines Schneefuchses nicht überlebt. Sie war das stärkste der Jungen gewesen und wurde durch so einen blöden Räuber einfach getötet. Sie schwor sich das nie wieder zuzulassen das ein Schneefuchs das Lager betreten würde. Keiner sollte so leiden, wie sie es getan hatte.
Sie beschloss nun ein wenig zu Patrouillieren und verließ das Lager....
Kapitel 8:
Kapitel 8: der WiesenClan
Es war spät, als Sandstern mit der Abendpatrouille zurück ins Lager kam. Moospfote, Eichenpfote und Sonnenherz kamen dicht hinter Ihr ins Lager. Das war der erste Ausflug der Beiden Schüler mit Sandstern. Sie bewunderten ihn, da sie ohne ihren Anführer nie vor das Lagen gekonnt hätten. Alle im Clan waren sehr vorsichtig. Den beiden Schülern wurde oft gesagt das sie nicht rausdurften, bevor sie sich nicht als Krieger bewiesen hatten. Aber jeder der zum Schüler ernannt wurde musste irgendwann nach draußen. Im Lager war nicht genug Platz, um zu trainieren und das wussten Moospfote und Eichenpfote sehr gut. Moospfote war stolz von Sandstern persönlich trainiert, zu werden. Ihre Schwester Eichenpfote wurde von Streifenschweif ausgebildet. Streifenstern wurde schon vor vielen Monden zum Krieger ernannt. Auch er wurde von Sandstern ausgebildet. Er war Sandsterns erster Schüler gewesen.
Tag tag verging und die Katzen im Lager beschäftigten sich mit allem möglichen. Die Patrouillen kamen und gingen, wie es gerade gebraucht wurde. Auch die Jagdpatrouille macht sich auf den weg.Die Schüler kümmerten sich um die Ältesten und sahen ab und zu bei den Königinnen vorbei, um mit den Jungen zu spielen. Jeder Schüler konnte mit den Jungen spielen, sofern sie nicht ihre Ausbildung zum Krieger und ihre Aufgaben vernachlässigten. Sandstern war der Meinung, dass die Jungen so schon trainieren konnten.
Jeder respektierte Sandsterns Entscheidungen, da bisher kein Junges sich ernsthaft verletzt wurde. Die Jungen sollten von klein auf ein Training in einfacher Form bekommen, um später in der Kriegerausbildung schon ihre ersten Erfahrungen gemacht hatten.
Sandstern war stolz auf seinen Clan. Jeder kümmerte sich um jeden, egal wie Alt sie waren.
Fleckenherz kümmerte sich um Sandschnauze, die gerade ihre Ausbildung als Heilerin aufgenommen hatte.
Nur Fleckenherz und Sandstern wussten, dass Sandstern schon 2 seiner Leben verloren hatte. Fleckenherz machte sich große sorgen. Obwohl ihr Anführer noch mehr als genug seiner Leben über hatte, befürchtete sie das bald eine neue Zeit anbrechen würde...
Kapitel 9:
Kapitel 9: Der WasserClan
Steinpelz war gerade dabei ihr Vorräte zu sortieren, als Flusspfote in ihren Bau gestürmt kam. "Steinpelz!" Flusspfote erzählte völlig aufgelöst was passiert war. "Regenpfote ist ein den Fluss gefallen und nun hat sie nicht genug Kraft um es zurück zu Lager zu schaffen!" Steinpelz lies alles liegen unsd rannte mit Flusspfote zu der Stelle an der Regnpfote lag. Eigentlich ist Flussstern immer für die anderen da wenn sie nicht mehr genug Kraft hatten, aber er war auf Patrouilie. Er ging immer zu Sonnenhoch auf Patrouilie.
Als Flusspfote und STeinpelz bei Regenpfote ankamen lag sie schwach im Schilf, nahe des Flusses. Steinpelz überprüft gleichob Regenpfote schwerere Verletzungen hatte und gab ihr danach die Zunge. Steinpelz kümmerte sich immer im die kleinen.
Eigentlich konnten alle WasserClan Katzen gut schwimmen, aber manchmal war die Strömung so stark das Schüler danach viel Kraft verloren hatten um es nicht zurück ins Lager zu schaffen.
Nachdem Steinpelz sicher war das es Regenpfote gut ging, machten sie sich mit Flusspfote und Regenpfote auf den Rückweg...
Als sie im Lager ankamen warteten Flussstern und Taufell bereits auf sie. Sie hatten von dem Vorfall gehört und warteten nun auf ihre Rückkehr.
Flusspfote brachte seine kleine Schwester in den Bau der Schüler damit sie sich ausruhen konnte. Nachdem Steinpelz alles erzählt hatte, machte sie sich auf den Weg zum Frischbeutehaufen um Regenpfote was zu bringen.
Nach dem sie was gefressen hatte legte sich Regenpfote schlafen und Steinpelz ging wieder in ihren Bau...
Steinpelz war gerade dabei ihr Vorräte zu sortieren, als Flusspfote in ihren Bau gestürmt kam. "Steinpelz!" Flusspfote erzählte völlig aufgelöst was passiert war. "Regenpfote ist ein den Fluss gefallen und nun hat sie nicht genug Kraft um es zurück zu Lager zu schaffen!" Steinpelz lies alles liegen unsd rannte mit Flusspfote zu der Stelle an der Regnpfote lag. Eigentlich ist Flussstern immer für die anderen da wenn sie nicht mehr genug Kraft hatten, aber er war auf Patrouilie. Er ging immer zu Sonnenhoch auf Patrouilie.
Als Flusspfote und STeinpelz bei Regenpfote ankamen lag sie schwach im Schilf, nahe des Flusses. Steinpelz überprüft gleichob Regenpfote schwerere Verletzungen hatte und gab ihr danach die Zunge. Steinpelz kümmerte sich immer im die kleinen.
Eigentlich konnten alle WasserClan Katzen gut schwimmen, aber manchmal war die Strömung so stark das Schüler danach viel Kraft verloren hatten um es nicht zurück ins Lager zu schaffen.
Nachdem Steinpelz sicher war das es Regenpfote gut ging, machten sie sich mit Flusspfote und Regenpfote auf den Rückweg...
Als sie im Lager ankamen warteten Flussstern und Taufell bereits auf sie. Sie hatten von dem Vorfall gehört und warteten nun auf ihre Rückkehr.
Flusspfote brachte seine kleine Schwester in den Bau der Schüler damit sie sich ausruhen konnte. Nachdem Steinpelz alles erzählt hatte, machte sie sich auf den Weg zum Frischbeutehaufen um Regenpfote was zu bringen.
Nach dem sie was gefressen hatte legte sich Regenpfote schlafen und Steinpelz ging wieder in ihren Bau...
Kapitel 10:
Kapitel 10: gute alte Heimat
Es war spät, als Nebelpfote sich noch mal auf den Weg machte, um etwas zu jagen. Er erlegte zwei Mäuse und sogar einen kleinen Vogel, nahe am Waldrand. Er erstarrte, als er sah wo er war. Das war der Teil des Waldes, der ihn zu seinem alten zu Hause, seinem Zweibeinernest führte. Betrübt lag er seinen Kopf auf seine Vorderpfoten. Er sah, wie seine Zweibeinerdame im Garten saß und auf ihn wartete. Sie hatte das schon einmal getan. Auch damals hat sie das Licht im Garten angelassen und auf ihn gewartet. Sie tat ihm leid. Er war gegangen, obwohl er es gut bei ihr hatte. Auch sein Zweibeinermann kam nun in den Garten. Er setzte sich neben seine Gefährtin und wartete zusammen mit ihr. Nebelpfote fragte sich ob sie jede Nacht dort saßen und warteten, seit er verschwunden war.
Plötzlich hörte Nebelpfote etwas. Am Geruch erkannte er, dass es Dornenstern und Mondglanz waren. Er drehte sich nicht um.
„Vermisst du dein zu Hause junger Nebelpfote?“ fragte ihn Dornenstern, als sie bei ihm ankam.
Er seufzte. Er war zwar betrübt zu sehen, wie sich seine Zweibeiner sorgen machten, aber er bereute trotzdem nicht, gegangen zu sein. Er setzte sich auf und antwortete aufrichtig. „Nein, ich bin froh eine Clankatze zu sein.“ Dornenstern nickte und sah zu Mondglanz. Diese wusste genau, was Dornenstern dachte. Auch sie war eine Hauskatze gewesen, bevor sie in den Wald ging.
Dornenstern erinnerte sich an die Zeit zurück, als sie dem Clan beitrat. Nebelpfote sah, das sie in Gedanken war und sagte nichts. Er wollte sie nicht stören. Er sah zurück zu seinem ehemaligen Zweibeinernest und beobachtete seine Menschen.
Es blieb ruhig....
Kapitel 11:
Kapitel 11: Dornensterns Vergangenheit
Es verging einige Zeit, als Dornenstern zu sprechen begann.
„Hör mir zu, junger Nebelpfote.“ Nebelpfote sah nun wieder zu Dornenstern.
„Auch ich war wie du einmal eine Hauskatze. Du musst dich entscheiden, wo du hingehörst, sonst kann das schnell böse enden.“ Dornenstern sah entschlossen aus. Nebelpfote nickte und machte sich ernsthafte Gedanken.
„Ich werde dir erzählen was ich auf mich genommen habe, als ich dem BaumClan beigetreten bin.“ wieder sah sie zu Mondglanz. Die junge Heilerin hatte sich hingesetzt und ihren Schwanz ordentlich um die Pfoten gelegt. Dornenstern setzte mit ihrer Geschichte fort..
„Ich war ein junges Hauskätzchen. Meine Familie wurde früh getrennt und wir wurden alle zu unterschiedlichen Zweibeinern gegeben. Ich habe sie danach nie wieder gesehen. Nur meine Mutter war noch da. Mein Vater war ein Clangeborener und meine Mutter eine Hauskatze. Sie war aber nicht immer eine Katze der Zweibeiner. Früher hatte auch sie im Wald gelebt. Sie war ein Einzelläufer:“ Nebelpfote blickte bei dem Wort Einzelläufer verwirrt zu Dornenstern. Doch bevor er fragen konnte antwortete Mondglanz: „Einzelläufer sind Katzen, die weder den Zweibeinern, noch zu einem Clan gehören.“ Dornenstern nickte der Heilerin zu und fuhr dann fort. „Meine Mutter wurde irgendwann von den Zweibeinern aufgenommen, als der Blattfall schon lange vorüber war und die Blattlehre übers Land zog.“ Auch diese Wörter kannte Nebelpfote nicht, aber er konnte sich denken, was sie damit meinte. Die Menschen spielten immer draußen, wenn die Blätter von den Bäumen gefallen waren. Danach trat eine weiße Zeit an deren Stelle. Die Zweibeinerjungen nannten dies Herbst und Winter.
„Eines Tages wurde ich auch von meiner Mutter getrennt, sie starb, als ich noch sehr jung war. Von nun an kümmerten sich meine Zweibeiner noch intensiver um mich... Doch ich war nicht glücklich. Ich fühlte mich gefangen. Es zog mich nach draußen in die Wälder....Eines Tages saß ich auf der Grenze meines Zweibeinernestes, die Menschen nannten dies Zaun, auch du wirst es kennen.“ Nebelpfote nickte. „Ich saß da und sah in den Wald. Dort sah ich denn ein paar Katzen entlang streuenen. Sie kamen auf mich zu. Sie waren sehr vorsichtig, als sie sich meinem Nest näherten. Einer der Katzen sprach mich an. Er kannte meinen Namen. Ich wusste nicht woher, bis er mir sagte das e meinen Vater kannte. Es war Mondstern der ehemalige Anführer unseres Clans. Er holte mich von den Zweibeinern weg und zeigte mir, wie man im Wald überleben konnte, so wie ich es mir dir getan habe. Ich lernte schnell und erfuhr mehr über meinen Vater. Er war von einem Monster der Zweibeiner überfahren worden. Aber ich konnte ihnen trotzdem nicht böse sein. Sie waren es die meine Mutter, meine Geschwister und mich vor dem Kältetod bewahrt haben. Ich blieb im Clan, vollendete meine Kriegerausbildung und wurde später zum 2. Anführer ernannt. Mondstern vertraute mir. Er sah in meinen Fähigkeiten die meines Vaters. Eines treuen Kriegers.“ Nebelpfote war von der Geschichte fasziniert und gleichzeitig betrüb, dass ihre Familie so früh getrennt wurde.
„So nun weist du, warum wir leben, wie wir leben. Wir meiden die Menschen, sind aber Hauskatzen über niemals feindlich gesinnt, denn auch sie sind Katzen wie wir.“
Nebelpfote nickte erneut, er verstand nun, warum sie so freundlich ihm gegenüber sind.
Mondglanz, Dornenstern und Nebelpfote sammelten die Beute, die Nebelpfote erlegt hatte ein und gingen zurück ins Lager, wo die anderen bereits schliefen.
Es verging einige Zeit, als Dornenstern zu sprechen begann.
„Hör mir zu, junger Nebelpfote.“ Nebelpfote sah nun wieder zu Dornenstern.
„Auch ich war wie du einmal eine Hauskatze. Du musst dich entscheiden, wo du hingehörst, sonst kann das schnell böse enden.“ Dornenstern sah entschlossen aus. Nebelpfote nickte und machte sich ernsthafte Gedanken.
„Ich werde dir erzählen was ich auf mich genommen habe, als ich dem BaumClan beigetreten bin.“ wieder sah sie zu Mondglanz. Die junge Heilerin hatte sich hingesetzt und ihren Schwanz ordentlich um die Pfoten gelegt. Dornenstern setzte mit ihrer Geschichte fort..
„Ich war ein junges Hauskätzchen. Meine Familie wurde früh getrennt und wir wurden alle zu unterschiedlichen Zweibeinern gegeben. Ich habe sie danach nie wieder gesehen. Nur meine Mutter war noch da. Mein Vater war ein Clangeborener und meine Mutter eine Hauskatze. Sie war aber nicht immer eine Katze der Zweibeiner. Früher hatte auch sie im Wald gelebt. Sie war ein Einzelläufer:“ Nebelpfote blickte bei dem Wort Einzelläufer verwirrt zu Dornenstern. Doch bevor er fragen konnte antwortete Mondglanz: „Einzelläufer sind Katzen, die weder den Zweibeinern, noch zu einem Clan gehören.“ Dornenstern nickte der Heilerin zu und fuhr dann fort. „Meine Mutter wurde irgendwann von den Zweibeinern aufgenommen, als der Blattfall schon lange vorüber war und die Blattlehre übers Land zog.“ Auch diese Wörter kannte Nebelpfote nicht, aber er konnte sich denken, was sie damit meinte. Die Menschen spielten immer draußen, wenn die Blätter von den Bäumen gefallen waren. Danach trat eine weiße Zeit an deren Stelle. Die Zweibeinerjungen nannten dies Herbst und Winter.
„Eines Tages wurde ich auch von meiner Mutter getrennt, sie starb, als ich noch sehr jung war. Von nun an kümmerten sich meine Zweibeiner noch intensiver um mich... Doch ich war nicht glücklich. Ich fühlte mich gefangen. Es zog mich nach draußen in die Wälder....Eines Tages saß ich auf der Grenze meines Zweibeinernestes, die Menschen nannten dies Zaun, auch du wirst es kennen.“ Nebelpfote nickte. „Ich saß da und sah in den Wald. Dort sah ich denn ein paar Katzen entlang streuenen. Sie kamen auf mich zu. Sie waren sehr vorsichtig, als sie sich meinem Nest näherten. Einer der Katzen sprach mich an. Er kannte meinen Namen. Ich wusste nicht woher, bis er mir sagte das e meinen Vater kannte. Es war Mondstern der ehemalige Anführer unseres Clans. Er holte mich von den Zweibeinern weg und zeigte mir, wie man im Wald überleben konnte, so wie ich es mir dir getan habe. Ich lernte schnell und erfuhr mehr über meinen Vater. Er war von einem Monster der Zweibeiner überfahren worden. Aber ich konnte ihnen trotzdem nicht böse sein. Sie waren es die meine Mutter, meine Geschwister und mich vor dem Kältetod bewahrt haben. Ich blieb im Clan, vollendete meine Kriegerausbildung und wurde später zum 2. Anführer ernannt. Mondstern vertraute mir. Er sah in meinen Fähigkeiten die meines Vaters. Eines treuen Kriegers.“ Nebelpfote war von der Geschichte fasziniert und gleichzeitig betrüb, dass ihre Familie so früh getrennt wurde.
„So nun weist du, warum wir leben, wie wir leben. Wir meiden die Menschen, sind aber Hauskatzen über niemals feindlich gesinnt, denn auch sie sind Katzen wie wir.“
Nebelpfote nickte erneut, er verstand nun, warum sie so freundlich ihm gegenüber sind.
Mondglanz, Dornenstern und Nebelpfote sammelten die Beute, die Nebelpfote erlegt hatte ein und gingen zurück ins Lager, wo die anderen bereits schliefen.
Kapitel 12:
Kapitel 12: Clantrubel
Ich wurde früh am Morgen wach. Ich hatte sehr viel über die Worte von Dornenstern nachgedacht. Viel...Sehr viel hat sie verloren, bevor sie in den Clan kam. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, das der Clan viele Hauskatzen besaß. Nicht nur Dornenstern und ich kamen von den Zweibeinern. Auch die Mutter von Häherjunges, Falkenjunges, Adlerjunges und Finkjunges kam Ursprünglich von den Zweibeinern. Als sie jedoch Kurz vor dem Wurf war, floh sie in den Wald und wurde zum Einzelläufer. Die Jungen wurden Geboren und nicht lange danach fand Dornenstern sie. Sie half der Mutter bei der Nahrungssuche, da sie es nicht alleine geschafft hätte. Als die Junge Anführerin jedoch einmal zu Sonnenhoch kam, um der frischen Königin Frischbeute zu bringen, war sie tot. Überall roch es nach Raubvogel. Nicht weit von dem Platz, an dem sie die Königin gefunden hatte, hatten sich die Jungen zusammengekauert. Sie waren schwach, da ihre letzte Mahlzeit schon eine ganze Weile zurück lag.
Dornenstern beschloss sie mit in den Clan zu nehmen und dort werden sie nun von Glanzauge großgezogen. Es dauert nicht mehr lange und dann werden auch sie zu Schülern ernannt. Glanzauge war eine der Königinnen des BaumClans. Sie war eine nette Kätzin. Ich hatte mich gleich mit ihr angefreundet. Auch die anderen Katzen waren nett, ich kam mit allen sehr gut zurecht.
Ich hatte mittlerweile alle Katzen kennengelernt, auch wenn ich noch nicht alle beim Namen nennen konnte. Ich wusste das eine weitere Königin Blütenfell hies. Schattenschweif, Finsterherz und Dunkelpelz waren drei der Krieger in unserem Clan. Auch sie waren Geschwister, wie man leicht am Namen erkennen konnte.
Bei den anderen wusste ich nicht wie sie hiesen, ich wusste nur das es noch viele weitere gab die ich erst noch lernen musste...
Ich wurde früh am Morgen wach. Ich hatte sehr viel über die Worte von Dornenstern nachgedacht. Viel...Sehr viel hat sie verloren, bevor sie in den Clan kam. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, das der Clan viele Hauskatzen besaß. Nicht nur Dornenstern und ich kamen von den Zweibeinern. Auch die Mutter von Häherjunges, Falkenjunges, Adlerjunges und Finkjunges kam Ursprünglich von den Zweibeinern. Als sie jedoch Kurz vor dem Wurf war, floh sie in den Wald und wurde zum Einzelläufer. Die Jungen wurden Geboren und nicht lange danach fand Dornenstern sie. Sie half der Mutter bei der Nahrungssuche, da sie es nicht alleine geschafft hätte. Als die Junge Anführerin jedoch einmal zu Sonnenhoch kam, um der frischen Königin Frischbeute zu bringen, war sie tot. Überall roch es nach Raubvogel. Nicht weit von dem Platz, an dem sie die Königin gefunden hatte, hatten sich die Jungen zusammengekauert. Sie waren schwach, da ihre letzte Mahlzeit schon eine ganze Weile zurück lag.
Dornenstern beschloss sie mit in den Clan zu nehmen und dort werden sie nun von Glanzauge großgezogen. Es dauert nicht mehr lange und dann werden auch sie zu Schülern ernannt. Glanzauge war eine der Königinnen des BaumClans. Sie war eine nette Kätzin. Ich hatte mich gleich mit ihr angefreundet. Auch die anderen Katzen waren nett, ich kam mit allen sehr gut zurecht.
Ich hatte mittlerweile alle Katzen kennengelernt, auch wenn ich noch nicht alle beim Namen nennen konnte. Ich wusste das eine weitere Königin Blütenfell hies. Schattenschweif, Finsterherz und Dunkelpelz waren drei der Krieger in unserem Clan. Auch sie waren Geschwister, wie man leicht am Namen erkennen konnte.
Bei den anderen wusste ich nicht wie sie hiesen, ich wusste nur das es noch viele weitere gab die ich erst noch lernen musste...
Kapitel 13:
hier nun das nächste Kapitel ^^ (sorry wenn es nicht so aushührlich ist)
Kapitel 13: Die erste Versammlung
Dornenstern rief alle zusammen, sie wollten zu einer Versammlung im Baumgeviert. Nicht jeder durfte mit zu dieser Versammlung, deshalb wählte sie ein paar Katzen aus die sie begleiten sollten. Als sie meinen Namen sagte war ich verwundert, ich war noch nicht sehr lange in diesem Clan und trotzdem wählte sie mich aus. Nicht jede Katze hatte die Möglichkeit zu einer großen Versammlung mit zu gehen, doch ich sollte diese bekommen. Ich war überrascht, freute mich aber total. Die Sonne war schon lange untergegangen, als wir uns alle zusammen auf den Weg machten. Außer Dornenstern und mir waren noch Blütenfell, Schattenschweif und Finsterherz dabei. Wir waren schnell unterwegs und erreichten das Baumgeviert in nicht all zu langer Zeit. Als wir dort ankamen waren viele Katzen bereits da. Sie waren alle aus den anderen Clans. Ich kannte die Clans noch nicht sehr gut, trotzdem konnte ich ungefähr einsortieren welche Katzen wo waren. Dornenstern führte uns zu den anderen, bevor sie mit 3 weiteren Katzen auf einen Höher gelegenen Felsen sprang.
Es war ein langer Abend und die 4 Anführer sprachen über verschiedene Probleme. Alle Katzen waren friedlich zueinander, auch wenn sie sonst nicht in den Teritorien Willkommen geheisen werden. Die große Versammlung solle ein friedliches Treffen sein, sagte mir Dornenstern bevor wir loszogen. Nun weis ich was sie damit meinte. Auch wenn die Clans sich gegenseitig bekämpften, sind sie hier doch friedvoll den anderen gegenüber. Blütenfell erklärte mir das die anderen drei Anführer, Schimmerstern aus dem SchneeClan, Flussstern aus dem WasserClan und Sandstern aus dem WiesenClan waren. Alle vier saßen genauso friedvoll wie die katzen der Clans zusammen und sprachen nacheinander zu uns.
Aus dem SchneeClan waren außerdem leopardenschweif, Schneepfote, Sturmwind und Hagelschnauze da. Ich unterhielt mich mit allen um sie ein wenig besser kennen zu lernen. Der WasserClan war nicht sehr freundlich, bis auf Steinpelz. Sie sagte mir das diesesmal keine Schüler bei waren, da die Strömung des Wassers im Moment sehr stark wäre und Schüler es nur schwer darüber schaffen. Der WiesenClan wurde von der Schülerin Eichenpfote, Sonnenherz und der Heilerschülerin Sandschnauze vertreten. Sie waren sehr vorsichtig was sie sagten, da sie angst hatten was falsches zu sagen.
Trotz unserer privaten Gespräche hörten wir alle den 4 Anführer zu. Jeder betrachte sie mit stolz.
Sie alle schienen sehr Weise zu sein. Sie wussten was sie sagten. Es war spät, sher spät als wir endlich den Rückweg antraten...
Kapitel 13: Die erste Versammlung
Dornenstern rief alle zusammen, sie wollten zu einer Versammlung im Baumgeviert. Nicht jeder durfte mit zu dieser Versammlung, deshalb wählte sie ein paar Katzen aus die sie begleiten sollten. Als sie meinen Namen sagte war ich verwundert, ich war noch nicht sehr lange in diesem Clan und trotzdem wählte sie mich aus. Nicht jede Katze hatte die Möglichkeit zu einer großen Versammlung mit zu gehen, doch ich sollte diese bekommen. Ich war überrascht, freute mich aber total. Die Sonne war schon lange untergegangen, als wir uns alle zusammen auf den Weg machten. Außer Dornenstern und mir waren noch Blütenfell, Schattenschweif und Finsterherz dabei. Wir waren schnell unterwegs und erreichten das Baumgeviert in nicht all zu langer Zeit. Als wir dort ankamen waren viele Katzen bereits da. Sie waren alle aus den anderen Clans. Ich kannte die Clans noch nicht sehr gut, trotzdem konnte ich ungefähr einsortieren welche Katzen wo waren. Dornenstern führte uns zu den anderen, bevor sie mit 3 weiteren Katzen auf einen Höher gelegenen Felsen sprang.
Es war ein langer Abend und die 4 Anführer sprachen über verschiedene Probleme. Alle Katzen waren friedlich zueinander, auch wenn sie sonst nicht in den Teritorien Willkommen geheisen werden. Die große Versammlung solle ein friedliches Treffen sein, sagte mir Dornenstern bevor wir loszogen. Nun weis ich was sie damit meinte. Auch wenn die Clans sich gegenseitig bekämpften, sind sie hier doch friedvoll den anderen gegenüber. Blütenfell erklärte mir das die anderen drei Anführer, Schimmerstern aus dem SchneeClan, Flussstern aus dem WasserClan und Sandstern aus dem WiesenClan waren. Alle vier saßen genauso friedvoll wie die katzen der Clans zusammen und sprachen nacheinander zu uns.
Aus dem SchneeClan waren außerdem leopardenschweif, Schneepfote, Sturmwind und Hagelschnauze da. Ich unterhielt mich mit allen um sie ein wenig besser kennen zu lernen. Der WasserClan war nicht sehr freundlich, bis auf Steinpelz. Sie sagte mir das diesesmal keine Schüler bei waren, da die Strömung des Wassers im Moment sehr stark wäre und Schüler es nur schwer darüber schaffen. Der WiesenClan wurde von der Schülerin Eichenpfote, Sonnenherz und der Heilerschülerin Sandschnauze vertreten. Sie waren sehr vorsichtig was sie sagten, da sie angst hatten was falsches zu sagen.
Trotz unserer privaten Gespräche hörten wir alle den 4 Anführer zu. Jeder betrachte sie mit stolz.
Sie alle schienen sehr Weise zu sein. Sie wussten was sie sagten. Es war spät, sher spät als wir endlich den Rückweg antraten...
Kapitel 14:
Kapitel 14: Die Einzelläufer
Als wir auf dem Rückweg in unser Clanlager waren, nahmen wir alle den geruch von fremden Katzen wahr. Ich wurde nervös. Die Versammlung war vorbei, das heist das der Frieden nun auch vorbei war...oder?
Aber sie rochen nicht nach Clan. Dornenstern drosselte das Tempo und blieb dann irgendwann einfach stehen. 3 Katzen kamen aus dem hohen Gras, das vor uns lag. Mit einen Kopfnicken begrüßte sie die Fremden. Kannste sie die etwa? Nun erkannte ich die drei. Ich hatte sie früher schon einmal gesehen als ich auf meinem Zaun bei meinen Zweibeinern saß.
Ich kannte jedoch nicht ihre Namen...
"Wir grüßen euch" fing Dornenstern an. Einer der drei fremden nickte, bevor auch er anfing zu sprechen. "Auch wir grüßen euch Dornenstern." nun sah der schwarz weiße Kater zu mir, bevor er weitersprach. "Wie ich sehe habt ihr einen Neuzugang."
Dornenstern sah zu mir. "Das ist Nebelpfote, er hat sich von seinen Zweibeinern abgewandt und ist nun ein Mitglied des BaumClans."
"Wenn das so ist...der BaumClan ist für seine freundlichkeit allen Katzen gegenüber bekannt. Ich grüße auch dich, junger Nebelpfote, ich hoffe du wirst deinem Clan große ehre erweisen."
Ich verbeugte mich leicht. "Ich werde mein bestes geben um Dornenstern, die mich so nett aufgenommen hat nicht zu enttäuschen." Ich wusste immer noch nicht wie sie hiesen, aber nun ergriff eine weiße Kätzin das Wort. Sie hatte dunkle Pfoten. "Dein Blick sagt mir, dass du noch nicht weist wer wir sind." Ohne das ich was erwidern konnte, fuhr sie fort. "Wir sind Einzelläufer, wir gehören keinem Clan an, aber Dornenstern lässt uns in ihrem Revier ab und zu auf die Jagd gehen. Wir jagen was wir zum überleben brauchen und verschwinden dann wieder. Mein Name ist Dunkelklaue." Mit einem Schwanzzucken deutete sie auf die schwarz weiße Katze neben ihr. "Das ist Weißkehle und das..." Sie deutete mit dem Schwanz auf den Kater neben ihr. "Das ist Narbengesicht" Er trat ins Mondlicht. nun wusste ich woher er seinen Namen hatte. Eine Narbe in seinem Gesicht war im Mondlicht gut zu erkennen. Ich sagte nichts dazu und grüßte sie nur kurz. Nun sprach Dornenstern wieder.
"Wir müssen nun weiter, der Clan wartet auf uns. Jagd soviel ihr braucht und dann geht wieder." Auch wenn die Worte nicht sehr gut gewählt waren, war es sehr freundlich gemeint.
Wir verabschiedeten uns und gingen dann wieder Richtung Lager.
zuletzt bearbeitet 24.03.2010 11:48 |
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